Der Winter ist am Arlberg eingekehrt
Scheinbar hatten die Wettergötter das Rezept zum Schnee machen verlegt… Heute ist es wieder aufgetaucht…:
Wissen Sie wie Schnee entsteht?
wenn sich in den Wolken feinste Tröpfen unterkühlten Wassers an Kristallisationskeimen (z. B. Staub) anlagern und dort gefrieren. Dieser Prozess setzt jedoch erst bei Temperaturen unter -12°C ein, wobei Wasser in Abwesenheit von Kristallisationsansätzen bei bis zu -40°C flüssig bleiben kann.
Die dabei entstehenden Eiskristalle fallen durch zunehmendes Gewicht nach unten und wachsen durch den Unterschied des Drucks zwischen Eis und unterköhlrem Wasser weiter an. Die unterschiedlichen Formen der Schneekristalle hängen von der Temperatur und von der Luftfeuchtigkeit.
Die unterschiedlichen Schneearten:
* Neuschnee: Champagne Powder = das was wir lieben, wenn’s bei jedem Schwung staubt und uns die Luft weg bleibt z. b. beim SKI-TOTAL von 21. bis 28. Jänner
* Feuchtschnee oder Pappschnee = lieben die Kinder ganz besonders zum Schneemannbauen oder für eine Schneeballschlacht – jetzt
* Sulzschnee = wenn man beim Sonnenschilauf zu lange an der Eisbar hängen bleibt – z. b. beim SUNSHINE-RAEGGAE von 14. bis 21. April
* Faulschnee = nach der Schisaison, wenn die ersten Frühlingboten schon durchbrechen
* Bruchharsch = größte Herausforderung auch für die besten Schifahrer
* windgepreßter Schnee mit Schneewechten = absolute Vorsicht ist geboten – akute Lawinengefahr
* Firnschnee = das Non-Plus-Ultra. Man schwebt abseits des Getümmels über die Hänge wie ein Gott – ohne die geringste Anstrengung z. B. in der HASENZEIT ab 31. März
Wir freuen uns auf Sie!!!
Ihre A. & A. & V. & V. & V. Wingelmayr und das emsige Team vom Hotel Lech!
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